Am Sonntag ist in Berlin die Grüne Woche zu Ende gegangen. Erneut waren rund 400.000 Besucher auf der weltweit größten Messe für Ernährung und Landwirtschaft. Deutschlands ländliche Räume zeigten sich von ihrer besten Seite, allen voran der Freistaat Bayern. 

Deutschland ist das Land der Regionen - zwei Drittel aller Deutschen leben auf dem Land. Die Land-, Forst und Ernährungswirtschaft ist der viertgrößte Wirtschaftssektor in Deutschland, wie in keinem anderen Sektor treffen hier Innovation und Tradition aufeinander. Entsprechend vielfältig waren auch die Aussteller und Inhalte der Grünen Woche. Diese reichten von digitaler Landwirtschaft, ausgewogener Ernährung und nachhaltigem Konsum über Tierwohl und Verbraucherschutz. Insgesamt waren auf der Grünen Woche dieses Jahr 1.750 Aussteller aus 61 Ländern zu Gast. Auch die Bundesländer waren mit eigenen Länderhallen auf der Messe vertreten, allen voran der Freistaat Bayern.

Rund um einen Biergarten präsentierten sich in der Bayernhalle zahlreiche bayerische Spezialitätenhersteller sowie touristische Anbieter aus den verschiedensten Regionen – vom Berchtesgadener Land über das Altmühltal bis hin zur Genussregion Oberfranken. Bayerische Musik- und Trachtengruppen mit über 1.000 Mitwirkenden präsentierten mehrmals täglich bayerisches Brauchtum. Auch Alexander Dobrindt, der Vorsitzende der CSU im Bundestag, machte sich auf der Grünen Woche ein Bild von der Bayernhalle. Während seines mehrstündigem Rundgangs vergangenen Dienstag kam er mit unzähligen Ausstellern und Besuchern ins Gespräch. Auch traf sich Dobrindt mit Walter Heidl, dem Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes. Die enge Verbundenheit mit den Landwirten in unserem Land ist ein Markenkern der CSU im Bundestag und uns daher besonders wichtig. 

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