Stellungnahme der CSU-Landesgruppenvorsitzenden

In der aufgekommenen Debatte um eine vertrauliche Information von Hans-Peter Friedrich an den SPD-Vorsitzenden Gabriel und den Ermittlungen gegen den ehemaligen SPD-Abgeordneten Edathy erklärte die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt heute gegenüber verschiedenen Medien:

„Bei aller aufgeregten öffentlichen Debatte, gilt es, nichts zu überstürzen und in Ruhe die Fakten zu bewerten. Das ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft. Hans-Peter Friedrich hat versichert, politisch wie rechtlich richtig gehandelt zu haben. Er hat mein volles Vertrauen. Es ist der richtige Weg, jetzt erst einmal abzuwarten, zu welcher Einschätzung die Staatsanwaltschaft kommt. An der SPD ist es nun, zügig für Klarheit zu sorgen, warum offenkundig die Vertraulichkeit der Information gebrochen worden und wer über den Sachverhalt noch informiert worden ist.“

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