Der 22. Januar 2025 geht als ein schwarzer Tag in die Geschichte Aschaffenburgs ein. Ein grausamer Messerangriff erschütterte die Stadt, riss zwei Menschen aus dem Leben, hinterließ tiefe Wunden und entfachte eine Debatte über die Sicherheit in Deutschland. Ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Familienvater wurden getötet, drei weitere Menschen verletzt. Der mutmaßliche Täter: ein ausreisepflichtiger Afghane, der längst nicht mehr hier sein dürfte.

In dem bewegenden Video spricht Andrea Lindholz, stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Aschaffenburgerin, über die Verunsicherung, die seither in ihrer Heimatstadt spürbar ist. „Aschaffenburg steht unter Schock. Die Menschen fragen sich: Wie sicher ist unser Land noch?“, sagt sie. Sie berichtet von tiefen Sorgen, ungläubigem Entsetzen und der Wut vieler Bürger über die politische Untätigkeit. Besonders nahe gehen ihr die Gespräche mit Eltern. Sie erzählen ihr, dass sie Angst haben, ihre Kinder morgens in die Kita zu bringen. Sie fragen sich, ob ihr Kind dort noch sicher ist und ob der Staat es überhaupt noch schützen kann. Diese Angst lähmt den Alltag, sie schürt Misstrauen und Verzweiflung.

Die Menschen brauchen ein Pause

Doch Aschaffenburg ist kein Einzelfall. Magdeburg, Solingen, Karlsruhe – wieder und wieder erschüttern brutale Taten unser Land. „Wie viele solcher Taten braucht es noch?“, fragt Lindholz. Sie spricht aus, was viele denken: Die Menschen brauchen eine Pause. Eine Pause von der Angst, eine Pause von der Unsicherheit, eine Pause von der Anspannung, dass wieder etwas passieren kann. Sicherheit darf in Deutschland nicht zur Ausnahme werden.

Wir müssen wieder Kontrolle darüber bekommen, wer in unser Land kommt und wer es verlassen muss. Die Grenzen müssen dauerhaft kontrolliert werden. Illegale Einreisen dürfen nicht länger hingenommen werden. Abschiebungen müssen täglich stattfinden. Der Bund muss die Länder stärker bei den notwendigen Rückführungen unterstützen. Die Bundespolizei muss in die Lage versetzt werden, selbst Haftbefehle für Abschiebehaft oder Ausreisegewahrsam zu beantragen. Straftäter und Gefährder dürfen nicht länger auf freien Fuß gesetzt werden, sondern müssen so lange in Arrest bleiben, bis sie das Land verlassen.

Sicherheit ist eine Frage des politischen Willens

„Schluss mit Betroffenheitsrhetorik und parteipolitischer Taktiererei!“, sagt Lindholz. „Wir dürfen nicht länger zusehen, wie Menschen in unserem Land durch politische Fehlentscheidungen immer mehr Sorgen und Angst haben! Die Politik muss das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Sicherheit ist kein Zufall – sie ist eine Frage des politischen Willens!“

Unsere Bundestagsanträge und das Zustrombegrenzungsgesetz setzen genau hier an: Illegale Migration wirksam begrenzen, Abschiebungen durchsetzen, Bundespolizei stärken​. Die Politik muss handeln!

Unsere Initiativen im Bundestag:

Zustrombegrenzungsgesetz 
Gesetzentwurf zur Begrenzung des illegalen Zustroms von Drittstaatsangehörigen nach Deutschland​

Entschließungsantrag zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers 
Fünf-Punkte-Plan für sichere Grenzen und das Ende der illegalen Migration

Entschließungsantrag zur Inneren Sicherheit und Migration 
Null-Toleranz-Strategie gegen Kriminalität, Stärkung der Sicherheitsbehörden und Eindämmung der illegalen Einwanderung

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