Zum Kompromissvorschlag der Bundesminister zum Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Dr. Volker Ullrich, MdB: 
 

"Der Vorschlag der Bundesminister zu einem Kompromiss beim Paragraphen 219a Strafgesetzbuch kann Grundlage für eine gute Lösung sein. Dieses wird im parlamentarischen Verfahren erarbeitet. Zum einen wird der Zugang zu Informationen erleichtert - wir wollen Frauen in Schwangerschaftskonflikten durch Beratungsangebote unterstützen. Zum anderen bleibt es beim Werbeverbot. Dieses ist Teil des grundrechtlich gebotenen Schutzkonzeptes für das ungeborene Leben. Für die CSU im Bundestag hat der verfassungsrechtliche Schutz des ungeborenen Lebens sehr hohes Gewicht.“
 

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