Dr. Hans-Peter Friedrich zu Besuch auf der 62. Internationalen Handwerksmesse in München

„In diesen konjunkturell schwierigen Momenten steht die CSU an der Seite der deutschen Handwerksunternehmen“, betonte Friedrich zu Beginn in einem Gespräch mit Handwerkspräsident Traublinger.

In diesem Zusammenhang dankte Friedrich dem gesamten deutschen Handwerk: „Wie in kaum einem anderen Wirtschaftszweig sind im Handwerk gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliches Handeln eng verwoben. Nichts zeigt dies besser als die Verdienste der Handwerksunternehmer bei der Schaffung von Lehrstellen und Arbeitsplätzen“. Friedrich würdigte besonders die enormen Ausbildungsanstrengungen der unzähligen deutschen Handwerksbetriebe und hob die weit überdurchschnittliche Anzahl an Lehrlingen hervor, die sie in das Berufsleben führen.

Ebenso führte Friedrich an, dass „alles daran gesetzt wird, Bürokratiebarrieren weiter abzubauen“. Er verwies auf die Konjunkturpakete der Bundesregierung, in denen besonders mittelstandsbezogene Akzente gesetzt wurden. Ein Mix aus Investitionen, Steuer- und Abgabensenkungen sowie Bürgschafts- und Kreditprogrammen werde die Konjunktur weiterhin wirksam stützen.

„Für das Handwerk muss die Kreditklemme ein Fremdwort bleiben“, so Friedrich. Deutschlands Mittelstand dürfe in der Wirtschafts- und Finanzkrise nicht in eine Kreditklemme geraten. Hierfür stehe die CSU als verlässlicher Partner des Handwerks Schulter an Schulter.

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