Der Bundesverkehrswegeplan ist das stärkste Infrastrukturprogramm, das es je gab.

Anlässlich der Beratungen des Bundesverkehrsausschusses zum Bundesverkehrswegeplan 2030 erklären der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Herr Ulrich Lange MdB, und der verkehrspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Herr Karl Holmeier MdB:

Ulrich Lange: „Die Beratungen des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages haben wieder eindrucksvoll belegt: Bayern ist sehr gut aufgestellt für die künftigen verkehrlichen Herausforderungen. Der von unserem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt erarbeitete Bundesverkehrswegeplan ist das stärkste Infrastrukturprogramm, das es je gab. Wir legen unsere Schwerpunkte beim Schienenverkehr, setzen auf Erhalt vor Neubau und orientieren uns an den Wünschen der Menschen vor Ort.“

Karl Holmeier: „In den heutigen Beratungen zum Ausbau des Bundesfernstraßennetzes haben wir betont, dass es uns wichtig ist, die Hauptachsen zu stärken, Engpässe zu beseitigen und die Menschen in den Städten und Gemeinden von den Belastungen des Durchgangverkehrs zu befreien. Bei mehreren Projekten haben wir noch Nachjustierungen zum Kabinettsentwurf gefordert. So wollen wir z. B., dass der sechsstreifige Ausbau der A6 von der Landesgrenze Baden-Württemberg bis zur Anschlussstelle Roth in den vordringlichen Bedarf aufgenommen werden soll.“

 

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